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RSV4 Factory

RSV4 Factory

Der Nervenkitzel auf der Strecke ist nicht zu beschreiben. Aber du kannst es ausprobieren.

Stell dir den Nervenkitzel vor, den du auf einem Motorrad auf einer Rennstrecke erlebst. Die Schauer, die dir über den Rücken läuft, wenn du die Höchstgeschwindigkeit erreichst, der Adrenalinfluss, wenn du in den Kurven beschleunigst, das scharfe Einatmen, wenn du der Ziellinie entgegenfährst. Willkommen beim Erlebnis RSV4 Factory. Ein Premium-Superbike an der Spitze seiner Kategorie, das für Fahrer entwickelt wurde, die sich nach hoher Leistung sehnen, ohne Kompromisse bei der Qualität und Sicherheit einzugehen, die für Aprilia stehen. 

 

Laufende Entwicklung

Die Motorleistung beträgt weiterhin 217 PS bei 13.000 U/min. Schon bisher einer der höchsten, aber jetzt erfüllt der Motor die strenge Euro-5-Vorschrift und erlaubt es der RSV4, die Grenze von 305 km/h effektiver Höchstgeschwindigkeit zu überschreiten. Das neue Steuergerät Magneti Marelli ECU 11MP wird ebenfalls eingeführt und die neue Abgasanlage, leichter und mit geringerer thermischer Trägheit, trägt weiter zur Reduzierung der Emissionen bei.

Teamwork vom Feinsten

Die RSV4 Factory ist mit einem außergewöhnlichen semiaktiven Fahrwerk ausgestattet: dem Smart EC 2.0 von Öhlins, das dank intensiver Entwicklungsarbeit, bei der die schwedischen und die Noale-Ingenieure zusammenarbeiteten, fein abgestimmt wurde. Diese Technologie wurde auf den schwierigsten Rennstrecken, wie z.B. Imola und Mugello, getestet, bis das primäre Ziel erreicht war: eine deutliche Verbesserung der Leistung und des Fahrgefühls.

Ideal für jeden Fahrstil

Die einzigartige Technologie des semiaktiven Fahrwerks Smart EC 2.0 ermöglicht eine einfache, anpassbare Kalibrierung der Gabel und des Stoßdämpfers mit zwei Betriebsmodi: semiaktiver Modus und manueller Modus. Beide Modi werden einfach über die Tasten am Lenker ausgewählt und für weitere Anpassungen gibt es drei Maps, die die Federung unterschiedlich einstellen.

 

 

 

DRL Tagfahrlicht

Die Dreifach-LED-Frontscheinwerferbaugruppe, die mit umlaufenden DRL-Leuchten ausgestattet ist, stellt die Lichtsignatur der Aprilia-Sportmotorräder dar und integriert die Funktion "Kurvenlicht": ein Paar zusätzlicher Leuchten, die die Innenseite der Kurve beleuchten und die Sichtbarkeit in der Kurve erhöhen.

217 PS - keine Kompromisse

Das RSV4-Projekt wollte schon immer das möglichst authentische Erlebnis von Aprilia-Motorrädern bieten, die dem Rennsport gewidmet sind, ohne Kompromisse oder halbe Sachen. Die RSV4 Factory Euro 5 setzt diese unglaubliche Tradition fort, indem sie die Leistung von 217 PS beibehält, aber von den bisherigen 122 Nm bei 11.000 U/min auf den aktuellen Wert von 125 Nm bei 10.500 U/min übergeht.

Dynamischer Look

Die RSV4 Factory ist mit geschmiedeten Aluminiumrädern und zwei verschiedenen Grafiken ausgestattet: Lava Rot und Aprilia Schwarz. Die erste mit der Kombination aus Lila und Rot als Hommage an die RS 250 in der Replica Reggiani Version von 1994, dem letzten echten Sportmotorrad aus der Ära der Zweitaktmotoren, das immer noch von Motorradfahrern geliebt und von Sammlern heiß begehrt wird. Die zweite Grafik hingegen wechselt zwischen glänzendem Schwarz und einigen roten Andeutungen und hebt die Formen des Aluminiumrahmens hervor.

1000PS Bericht

Das rassige Superbike endlich in neuer Optik!Aprilia macht es wieder mal spannend, sage und schreibe ein Bild von der Seite stellen uns die Italiener der brandneuen RSV4 Factory zur Verfügung! Dennoch erkennen wir sofort, dass unsere Gebete erhört wurden: Das vor allem an der Front modernere Design der RS660 wird nun auch von den beiden RSV4-Modellen übernommen. Als Draufgabe wurde der Motor noch weiter vergrößert und die Elektronik verfeinert. Quelle: 1000ps.at 

In der elitären Riege der Superbikes, also nach wie vor den absoluten Technologieträgern aller Hersteller, hat die Aprilia RSV4 1100 RR / Factory seit langem einen richtig guten Ruf: Sehr viele Tester und Racer sind mit der Italienerin überdurchschnittlich oft am schnellsten unterwegs und attestieren ihr sowohl richtig viel Schmalz als auch gutes Handling. Man könnte also durchaus behaupten, eine Aprilia RSV4 1100 ist besser, als es die Marketing-Experten in Noale wahr haben möchten - sonst wäre die Pressemeldung von der neuen RSV4 erstens stolz angekündigt und zweitens mit mehr Bildern versehen worden.

 

 

Die neue Aprilia RSV4 1100 Factory ganz im Stil der RS660!

Aber egal, Schwamm drüber, wir wissen ja ohnehin, dass die RSV4 1100 selbst nichts dafür kann und erfreuen uns immer wieder an ihrer Kraft, ihrem Sound und ihrer gesamt ausgezeichneten Performance. Das sollte sich eigentlich auch im heurigen Jahr nicht ändern, wenn die neuen Modelle 2021 kommen - es sollte eher noch besser werden! Zum einen fällt mir sofort auf, dass die neuen RSV4 1100 nun dem so richtig gelungenen Design der kleineren RS660 nacheifern - und das ist gut so! Denn die weit nach oben gezogenen LED-Tagfahrlichter nehmen zwar die bekannte Designsprache der Vorgängerin auf, für die sie sich ja auch nicht genieren muss, macht sie insgesamt aber viel moderner. In den Hauptscheinwerfern ist nun eine Kurvenlicht-Funktion integriert. Die Winglets an der Seite bleiben erhalten, sind nun aber in die doppelwandige Verkleidung integriert. Laut Aprilia wird dadurch die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten erhöht und gleichzeitig die Motorkühlung verbessert.

Noch mehr Elektronik auf der RSV4 1100 Factory

Apropos Motor, das V4-Triebwerk mit vormals 1077 Kubik Hubraum wird etwas größer, nun sind es 1099 Kubik. Leistungsmäßig ändert sich dadurch zwar nichts, es bleibt bei ohnehin gewaltigen 217 PS, allerdings soll die Neue RSV4 1100 dadurch mehr Drehmoment generieren (was ihr im Landstraßenbetrieb im unteren Drehzahlbereich bestimmt nicht schaden wird) und schließlich schafft der Motor die Euro5-Norm. Nicht ganz unbeteiligt daran ist natürlich die Elektronik, das Ride-by-Wire-System ist noch besser abgestimmt und durch die neue Marelli 11MP-Einheit samt neuer Sechsachsen-IMU präsentiert sich auch das APRC nun noch umfangreicher. Sechs Fahrmodi (drei für die Rennstrecke; zwei davon frei konfigurierbar und drei für die Straße; einer davon frei konfigurierbar), Traktionskontrolle, Wheelie Control, ABS und nun auch die Motorbremskontrolle AEB (Aprilia Engine Brake).

Mit der Schwinge der MotoGP-Maschine RS-GP

Überarbeitet wurden auch Ergonomie und Chassis, dank neuem Tank und Sattel soll sich der Fahrer noch besser auf der RSV4 1100 bewegen können und die leichtere, aber dennoch stabilere Schwinge leitet sich von jener ab, die auf der Aprilia RS-GP verwendet wird, also jener adaptierten RSV4, die in der MotoGP mitmischen darf. Damit soll das Fahrverhalten durch die verringerte Masse und mehr Stabilität des Hecks drastisch verbessert werden.

Die neuen Farben der Aprilia RSV4 1100

Im Zuge des neuen Designs wird es auch neue Lackierungen geben, die sich zumindest anhand des einen(!) Bildes, das wir von der neuen RSV4 Factory bekommen haben, in der Lava Red-Version so wie beim Design stark an der RS660 und damit wiederum an der Reggiani-Replica der RS250 von 1994 orientiert. Weiters wird es die Factory in Aprilia Black geben, die normale RSV4, die wie üblich auf Schmiedefelgen, Brembo Stylema-Bremssättel und das semiaktive Öhlins Smart EC 2.0-Fahrwerk verzichten muss, wiederum in Dark Lossail. Fotos von diesen Versionen werden wir (hoffentlich) bald nachreichen können.

1000PS Testbericht

Eigentlich sollte es nur ein Euro 5 Upgrade werden. Doch am Ende legte Aprilia kräftig Hand an. Die Maschine wurde schöner und nochmal schneller und bietet einen hohen Reifegrad. Getestet wurde in Misano. Quelle: 1000PS.at 

Aprilia Fans sind gefürchtet in der 1000PS Redaktion. Wann immer ein neues Modell aus Noale erscheint, fordern die Aprilianer unfassbar vehement einen Test auf 1000PS ein. Wobei schon erste Gerüchte über ein neues Motorrad sofort eifrige Kommentare und Postings hervorrufen. Wirklich deftig wurde es 2021. Da gab es schon zahlreiche Tests der neuen Aprilia RSV4 1100 Factory im Netz zu sehen und 1000PS hatte immer noch keinen Test am YouTube Kanal und im Magazin online. Doch diesmal waren wir von 1000PS mindestens genauso empört. Denn der Test fand statt - ohne uns. Aprilia hat uns leider nicht zum Test eingeladen. Eventuell reichen 300.000 Abonnenten auf YouTube noch nicht - helft mit liebe Aprilia Fans und macht unseren Rücken noch breiter.

Aprilia RSV4 Factory 2021 - Die Neuheiten

Glücklicherweise blieb es beim 2021er Modell nicht nur bei einem Euro 5 Upgrade. Das Motorrad bekam auch einige optische Neuerungen um das neue Modell sichtbar aufzuwerten. Am deutlichsten sichtbar wird das bei der neuen Front inklusive LED Lichter sowie bei der ausgesprochen gut gelungenen Unterzugschwinge. Die Winglets sind unglaublich extrovertiert integriert. Besonders von vorne wirkt das Motorrad wie von einem anderen Stern. Trotzdem: Das Design wirkt wie aus einem Guss. Gute gemacht wurde übrigens auch die Integration der vorderen Blinker in die vorderen modernen LED Schweinwerfer. Die Front zieht sich nun durch die moderne Palette durch. Auch die 660er und natürlich die Tuono teilen sich das neue Antlitz.

Grundsätzlich ist man als Kenner der RSV4 immer ein wenig skeptisch, wenn Aprilia am Chassis Hand anlegt. Gefühlt fährt die Maschine ohnehin schon perfekt. "Never touch a running system"- dieser Spruch passt perfekt für das ausgewogen stabile und präzise Fahrverhalten vom V4 Supersportler. Doch wenn die Evolution so sexy ist wie die neue Unterzugschwinge, möchten wir gerne eine Ausnahme machen und sind offen für Veränderungen. Laut Aprilia wurde die Schwinge um 30% steifer aber auch um 600 Gramm leichter.

Aprilia RSV4 1100 Factory 2021 am Prüfstand

 

Aprilia RSV4 1100 Factory Motor

Still und heimlich verpassten die Aprilia-Ingenieure dem Motor ein dezenter Hubraumupdate. Das neue Motorrad darf auf 1099 ccm Hubraum (bisher 1077 ccm) setzen. Aprilia konnte so auch in Zeiten von Euro 5 das hohe Leistungsniveau halten. Die Spitzenleistung beträgt laut Aprilia 217 PS bei einem Drehmoment von 125 Nm.

Sitzposition Aprilia RSV4 1100 2021

Im Sattel der neuen Aprilia werden Kenner der Maschine erstmal verwundert sein. Aprilia hat das Chassis unverändert belassen. Auch wenn eine neue Schwinge im Chassis steckt, das Chassis blieb gleich. Doch die Sitzposition fühlt sich anders an. Das liegt einerseits an den veränderten Platzverhältnissen durch den besseren Übergang von Tank zu Sitzbank. Man hat nun gefühlt mehr Platz und Bewegungsfreiraum. Auf der anderen Seite wurden die Fußrasten und die Sitzbank um 9 mm abgesenkt.

Trotz der abgesenkten Sitzbank sitzt man immer noch gefühlt sehr hoch oben. Etwas bedrohlich wirkt das jedoch nur beim Rangieren in der Box. Doch draussen auf der Strecke begibst Du Dich vollautomatisch in die richtige Position. In den Kurven lutscht Du gefühlt am Vorderreifen und es zieht Dich förmlich nach vorne zur Front. Das Raumangebot für den Oberkörper ist toll und die Arme finden immer den Weg zum Tank um Dir dort zusätzlichen Halt zu geben.

Aprilia RSV4 Factory 2021 im Test - Der Motor

Der zusätzlich Hubraum ist im Sattel natürlich nicht spürbar. Der Motor ist einfach nur stark und präsent. Im Drehzahlkeller ist er wie die anderen Supersport-Aggregate auch kein Wunderknabe, doch er spricht zumindest sauber an und sorgt für Vortrieb. Das Inferno startet ab der Mitte und endet offenbar nie. Die Maschine im 2er oder 3er in den Begrenzer zu drehen erfordert jede Menge Mut. Die Geräuschkulisse wird bedrohlich und der Schub infernalisch. Wobei die Winglets an dieser Stelle vermutlich so groß sein könnten wie die Flügel von einem 380er Airbus - die Wheelyneigung wäre trotzdem noch vorhanden. Doch was die Flügel nicht schaffen kriegt die Elektronik im Griff. Das Vorderrad tänzelt in den Beschleunigungsphasen leicht und die Maschine schiebt präzise und vehement nach vorne.

Erwähnenswert ist auch das Upgrade beim Katalysator. 2021 kommt ein neues Modul mit einer Keramikträgerplatte zum Einsatz. Dieses kommt schneller auf Betriebstemperatur und ermöglicht so die Erfüllung der EU5 Normen. Nach wie vor setzt Aprilia auf eine Lösung ohne Vorschalldämpfer und montiert den KAT direkt vor dem Endschalldämpfer.

Mehr Power für die Elektronik

Im Sattel spürt man aber vermutlich am deutlichsten die unsichtbare und unspektakuläre neue ECU. Hier setzt man auf mehr Rechenpower und hochwertigere Hardware. Zum Einsatz kommt eine moderne Marelli 11MP ECU. Die neue ECU sorgt für ein noch feinfühligeres Regelverhalten sämtlicher relevanten Systeme. Der Motor wurde also nicht stärker, fühlt sich aber durchaus manchmal noch kräftiger an. Möglich wird dies durch das feinere Regelverhalten der Traktionskontrolle am Kurvenausgang. Diese neue Elektronik ist vermutlich insgesamt das größte Plus der Maschine. Mag sein, dass der Drehomentverlauf etwas besser wurde. Doch im Sattel profitiert man von der unfassbar präzise und geschmeidigen Traktionskontrolle. Man bringt das Drehmoment nun offenbar besser auf den Asphalt was das Gefühl "die ist stärker als bisher" aufkommen lässt. Möglicherweise erntet man aber hier auch die Früchte der neuen Schwinge. Wie auch immer: Aprilia hat es geschafft ein sehr gutes Motorrad noch besser zu machen.

Echte Schwächen findet man am Motorrad nicht. Der Quickshifter ist in der Bedienung nicht so narrensicher wie der Rest vom Paket. Beim Hochschalten muss man diszipliniert und präzise vorgehen um Lastwechsel zu vermeiden. Die Schaltimpulse müssen knackig und flink durchgeführt werden. Das Display ist OK, die Setupmöglichkeiten ebenso - doch trotzdem hätten etwas mehr Liebe zum Detail dem Bildschirmaufbau gut getan. Die grobschlächtige Optik passt nicht gut in das edle Gesamtbild.

Großartiges Chassis - Auch im Jahr 2021

Ein großes Heimspiel und immer noch die größte Stärke der Aprilia ist der Kurveneingang. Diese Sektion lässt viele Hobbyfahrer verzweifeln. Die Kurven wollen im Sattel von anderen Bikes einfach kein Ende nehmen. Bei Aprilia hat man das elektronische Öhlins-Fahrwerk geradezu perfekt in das Chassis integriert. Die RSV4 Factory saugt sich geradezu in Richtung Innenstrich und lässt Dich bei der Linienwahl glänzen. Die Aprilia Chassis-Ingenieure sind vermutlich die besten Welt. Mag sein, dass ihre Bosse im Piaggiokonzern das nicht wirklich wissen, doch wir im Fahrerlager freuen sich immer wieder aufs Neue über das tolle Fahrverhalten der Aprilia Modelle.

Preisvergleich Supersportler in der 200PS Liga.

Bei all des Lobes muss man die Fahrleistungen aber auch in Relation setzen. Die Ingenieure machten zwar einen guten Job, haben aber keine Wunder bewirkt. Die tollen Fahrleistungen sind das Ergebnis von hochwertigen Komponenten und teuren Zutaten. Die Maschine siedelt sich beim Preisvergleich mit den anderen Supersportlern eher weiter oben in der Liste ein. Damit kommt sie jenen Leuten entgegen, welche die Maschine gerne fix fertig kaufen und keine große Lust auf Tuning-Abenteuer haben.

Am Ende des Tages hat sich Aprilia beim Update des schnellen Modells keine Fehler erlaubt. Das Motorrad wurde durch die neue Elektronik besser und die neue Front lässt sie ganz klar und unverkennbar als neues Modell wirken. Sie wirkt optisch durch die breiten Flügel zwar bullig und breit, doch sie fährt immer noch spielerisch handlich und wunderbar harmonisch. Ein tolles Supersport-Motorrad!

Fazit: Aprilia RSV4 1100 Factory

Du möchtest ein Motorrad welches Dir ohne einen einzigen Handgriff und ohne jegliche weitere Investition gute Rundenzeiten serviert? Dann nimm die Aprilia RSV4 Factory. Sie ist aus der Kiste jenes Motorrad welches die schnelle Linie am einfachsten trifft und damit Hobbyracern und energische Piloten sofort gute Rundenzeiten abliefert. Am Kurvenausgang kann man die Power 2021 noch besser nutzen - die neue ECU macht einen guten Job. Das exklusive Traummotorrad aus Noale wurde wieder einmal besser gemacht.
  • Tolles elektronisches Fahrwerk bietet spielerisch perfektes Setup direkt aus dem Schauraum
  • bärenstarker Motor
  • wunderbares Gefühl für das Vorderrad
  • Tolle Sitzposition
  • Schnelle Rundenzeiten gelingen im Serienzustand einfach unfassbar einfach
  • etwas zu lange Serienübersetzung
  • billig wirkender Kupplungshebel
  • Quickshifter verlangt nach Disziplin für perfekte Funktion
  • grobschlächtige Bildschirmdarstellung

Technische Daten

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